TEST // Pulsar 2849

TEST // Pulsar 2849 - Fazit + Wertung + Bilder vom Spiel

 

meinung zum spiel DK

Wer sich wirklich einmal in die unendlichen Weiten des Universums aufmachen will, der muss Pulsar 2849 gespielt haben. Das Spiel ist leicht zu spielen, bietet unglaublich viele Entscheidungsmöglichkeiten, die aus der Wahl von zwei Würfeln heraus entsteht und wer clever spielt, kann gleich noch eine dritte Aktion ausführen. Um zu gewinnen ist eine ausgewogene Taktik notwendig, die von den diversen Spielzielen abhängig ist.

Dabei ist die Spielzeit überschaubar und die Interaktion ist durchaus groß. Zum einem kommen sich die SpielerInnen im Universum zwangsläufig in die Quere, zum anderen wird jede Runde um die Vorherrschaft gerungen, um Technik-Cubes und darum, die Spielerreihenfolge festzulegen. Nur allein vor sich hin spielen ist kaum möglich – so soll das aus meiner Sicht sein.

Zudem vermittelt das Spiel ein befriedigendes Gefühl, wenn man sich langsam im Universum ausbreitet, Transmitterstationen errichtet, die Boni bringen, Pulsare besetzt und Technologien erforscht. Jede/r  SpielerIn wird belohnt und erhält im Laufe des Spiels immer mehr. Das eskaliert dann zum Spielende mit massig Punkten – Punktezahlen von über 200 sind theoretisch möglich, haben wir beim Spielen aber nicht erreicht.

Insgesamt profitiert das Spiel vor allem von dem schlüssigen Spielgefühl, bei dem alles logisch ineinander greift und nichts aufgesetzt wirkt. Es könnte durchaus sein, dass der Autor von Anfang an genau dieses Spiel so produzieren wollte.

Wer strategische Spiele mag und bei Science-Fiction Themen nicht wegrennen will, der sollte sich Pulsar 2849 unbedingt mal anschauen!

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pulsar 2849 Wertung

Bilder vom Spielmaterial

 

Tags: Würfel, 60-90 Minuten, Area Control, 2-4 Spieler, Strategie

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