KEMET Second Edition angespielt

TEST // KEMET

“Kemet” ist bereits 2012 erschienen. 2015 wurde dann die “Second Edition” als mehrsprachige Version veröffentlicht. Wir haben das Spiel auf den Tisch gehabt und in verschiedenen Zusammensetzungen gespielt. Es ist ein wirklich tolles Spiel!



Darum geht es in “KEMET”
Jeder Spieler übernimmt die Kontrolle über einen ägyptischen Stamm. Sie können auf die Kräfte alter Zivilisationen und Göttern zurückgreifen und streben mit Gewalt an die Macht. Um viel Macht zu erlangen, müssen hohe Pyramiden errichtet werden. Während des Krieges wechselt ständig Tageszeit zwischen Tag und Nacht.

KEMET Second Edition angespielt

Das sind die Spielvorbereitungen:
Jeder Spieler erhält ein Stammtableau und zehn Einheiten, die in der nahegelegenen Stadt platziert werden. Eine Stadt besteht aus drei Stadtteilen. Pro Stadtteil dürfen maximal 5 Einheiten stehen. Jetzt wählt jeder Spieler, ob er zwei oder drei Pyramiden zum Start haben will. Die Auslage der später kaufbaren Plättchen wird gebildet. Zudem Kampfkarten und Aktionsmarker als auch einen Reihenfolgen- und Mana-Marker werden verteilt. Diese werden entsprechend laut Anleitung platziert. Der Startspieler wird ausgesucht und das Spiel kann beginnen.

KEMET Second Edition angespielt

Zum Beginn des Spiel findet einmal die Nachtphase statt. Das heißt die Spieler erhalten zwei Manapunkte und eine Aktionskarte.

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