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Exit - Das Spiel: Das geheime Labor im Test

TEST // Exit - Das geheime Labor - Vorbereitung + Spielablauf + Fazit



Exit - Das Spiel: Das geheime Labor im Test Kosmos, Escape Room Spiel

Die Vorbereitung: Die Karten werden in drei Sorten aufgeteilt. Die Hilfekarten werden jeweils zu dritt aufeinander ausgelegt. Die Rätsel und Lösungskarten bilden jeweils einen Stapel und müssen in vorhandenen Reihenfolge bleiben. Die restlichen Bestandteile werden bereit gelegt und am besten sollten noch ein Stift, Papier und eine Schere parat gelegt werden. Wichtig ist es die Anleitung laut vorzulesen, damit alle Spieler den gleichen Wissensstand haben.

Exit - Das Spiel: Das geheime Labor im Test Kosmos, Escape Room Spiel

So funktioniert das Spiel:

Das Spiel startet sofort mit der ersten Aufgabe. Es gilt Rätsel nach Rätsel zu lösen. Der Ablauf ist immer gleich. Am Ende müssen drei richtige Symbole herausgefunden werden, um damit auf der Decoderscheibe eine Zahl zu generieren. Diese wird wiederum dafür benutzt um aus dem Lösungskartenstapel eine Karte zu ziehen mit der entsprechenden Nummer. Ist diese richtig, werden neue Rätsel-Karten nach Anweisung gezogen.

Die gestellten Aufgaben sind dabei vielfältig. Im Team müssen möglichst schnell Lösungen gefunden werden. Mal muss geschnitten, dann gemalt bzw. gezeichnet werden. Oft fragt man sich nach einigen Minuten knobeln, warum man nicht direkt auf die Lösung gekommen ist. Die Lösungen sind oft naheliegend.

Steckt man in einer Sackgasse, bieten die Hilfe-Karten schnelle Unterstützung. So wird verhindert, dass man in einer Sackgasse stecken bleibt.

Fazit:

Wie schon bei “Escape Room - Das Spiel” gerät man hier schnell in einen Zustand hoher Konzentration. In Verbindung mit dem Zeitdruck ist es als positiven Stress zu bezeichnen. Die Rätsel sind in der regel gut zu meistern und wenn nicht, gibt es immer noch Hilfe-Karten. Jede gefundene Lösung ist ein kleines Erfolgserlebnis, das sofort ein gutes Gefühl entstehen lässt. Keine Angst: Mathematik wird hier nicht benötigt - nur logisches Denken und Vorstellungsvermögen. Hier muss kreativ mit dem Material gearbeitet werden. Es darf keine Scheu geben, das Material zu zerschneiden und zu bemalen. Das ist anfänglich sehr ungewohnt, ist man doch sonst immer auf den guten Umgang mit Spielmaterial bedacht.

Fakt ist, dass das Spiel für 45-90 Minuten wunderbar unterhaltsam ist. Die Zeit verfliegt wie im Fluge und dann ist es schon vorbei. Das ist dann auch das einzige Manko an dem Spiel. Es lässt sich nicht verkaufen oder verleihen, denn es ist danach nicht mehr zu verwenden.

Für den UVP von gerade einmal 12,99 € sollte man es auf jeden Fall einfach mal ausprobieren, ob es einem gefällt.

Exit - Das Spiel: Das geheime Labor im Test

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