Test: Andromeda von Jan Zalewski angespielt, Heidelberger Spieleverlag Rezension

TEST // Andromeda

“Andromeda” ist 2015 auf englisch veröffentlicht worden. Nun hat der Heidelberger Spieleverlag 2016 eine deutsche Version herausgebracht und wir haben es uns angeschaut. “Andromeda” ist für 2-4 Spieler ab 14 Jahren. Ein Partie dauert ca. 60 Minuten.



Test: Andromeda von Jan Zalewski angespielt, Heidelberger Spieleverlag Rezension

Darum geht es:
Willkommen in der Zukunft. Die Menschheit ist nur noch eine schwache Erinnerung und an ihrer Stelle durchreisen jetzt andere Völker den Kosmos. Es gibt einen brüchigen Frieden, denn viele Völker streben nach der Macht im Universum. Unter der strengen Führung des Galaktischen Konzils haben unzählige Spezies das All unter sich aufgeteilt. Die Geschichte erzählt von der längst vergangenen Zivilisation der Menschen. Sie sollen überragende Technologien entwickelt haben, bevor sie ausgelöscht wurden. Nun ist wie aus dem Nichts ein Raumschiff mit dem Schriftzug “Andromeda” aufgetaucht. Alles deutete daraufhin, dass die Andromeda ein verlassenes Wrack jener alten, ausgelöschten Spezies ist. Viele der raumfahrenden Völker wollen seine Geheimnisse für sich beanspruchen und um einen offenen Konflikt zu vermeiden hat das Galaktische Konzil ein Erkundungsteam aus Wissenschaftlern verschiedener Rassen zusammengestellt. Doch kaum setzen die Forscher einen Fuß an Bord, beginnt ein Wettrennen der verschiedenen Völker um die geheimnisvollen Schätze des Raumschiffs.

Test: Andromeda von Jan Zalewski angespielt, Heidelberger Spieleverlag Rezension

Das Material:

Test: Andromeda von Jan Zalewski angespielt, Heidelberger Spieleverlag Rezension

Die Spielvorbereitung:
Es werden entsprechend der Spieleranzahl Raumteile wie in der Anleitung angegeben ausgelegt. Jeder Spieler nimmt sich seine Forscher, Teleporter-Marker, eine Übersichtkarte, 2 Völkerkarten, von denen er eine behält. Die Ablaufkarten werden entsprechend der Spieleranzahl bereit gelegt. Neben der Teleporter Karte werden 3 zufällige Technologierkarten bereit gelegt. Entsprechend der Spielerzahl werden die Befehlswürfel neben das Raumschiff gelegt und die Auftragskarten bereit gelegt. Ein Stapel von sieben Auftragskarten bildet dabei die allgemeine Auslage, die oberste wird gleich offen hingelegt. Der Spieler, der seiner gewählten Rasse am ähnlichsten aussieht, wird Startspieler. Die Aliens haben übrigens unterschiedliche Spezialfähigkeiten. Das Spiel kann beginnen.

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