Verfasst von Gudrun Haffke am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Nachdem die Menschheit den Planeten in der Zukunft verlassen und zerstört hat, ist die Erde nahezu unbewohnt. Einzig Roboter sind noch übrig geblieben und bevölkern nun die Erde. Sie nutzen dabei die Technologie der Menschen, die noch auf der Erde zurück geblieben sind. Dabei gehen sie sehr geschickt vor und wissen die vorhandenen Maschinen gut für ihre Zwecke zu nutzen. Schlüpft in die Rolle der Roboter und versucht, mit Hilfe der Maschinen so viele Orte wie möglich in euren Besitz zu bringen!
Die Zeit zwischen 475 v. Chr. und 221 v. Chr. wird in China als die Zeit der Streitenden Reiche bezeichnet. In „Huang“ wetteifern vier Dynastien um die Vorherrschaft im damaligen China zu genau dieser Zeit.
Verfasst von Thorsten & Vera am . Veröffentlicht in Brettspieltest
In "Mada“ schlüpfen wir in die Rolle von Lemuren und konkurrieren um unsere Leibspeise – Kaktusfeigen. Helvetiq verspricht eine kleine Box voller Emotionen und Spannung für alle während des gesamten Spiels. Wie viele Emotionen bei uns während dem Spielen von "Mada“ aufkamen und wie viel Spannung am Tisch herrschte erfahrt ihr hier in unserem Test.
Verfasst von Thorsten & Vera am . Veröffentlicht in Brettspieltest
„Guten Tag ich hätte gerne ein Schinken-Käse-Sandwich, einen Apfelsaft, einen Mandel-Karamell-Latte, einen Eiskaffee, aber ohne Eiswürfel, eine Erdbeermilch und einen Kaffee, so wie ich ihn am liebsten mag: lauwarm. Ach ja, wenn sie mir zum Nachtisch noch einen Zuckerdonut bringen könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Nanu? Sie haben sich meine Bestellung ja gar nicht aufgeschrieben. Na, da bin ich aber gespannt, ob sie sich alles gemerkt haben…“
Verfasst von Hanja Schloth am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Im Legespiel „Applejack“ führt uns Uwe Rosenberg diesmal in heimische Gefilde, genauer gesagt: auf Streuobstwiesen. Hier wollen wir viele unterschiedliche Sorten anbauen und von diesen dann auch noch jeweils möglichst viele Äpfel ernten. Wie gut das machbar ist, schauen wir uns genauer an.
Verfasst von Thorsten & Vera am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Nachdem das Lazax-Imperium untergegangen war, zogen sich die unterschiedlichen Völker auf ihre Heimatplaneten zurück. Nun kehren sie alle zurück, um ihren Zivilisationen wieder zu altem Glanz zu verhelfen. Doch die lange Zeit in der Isolation und die Erinnerungen an die alte Machtgier sorgen für Misstrauen, dass ein anderes Volk an die Macht kommen und sie unterjochen könnte. Also brechen die Fraktionen auf, um selbst die Vormachtstellung in der Galaxie zu erringen.
Verfasst von Björn Stampfer am . Veröffentlicht in Brettspieltest
In „Turtle Bay“ schlüpfen Meeresschildkrötenbabys aus ihren Eiern und machen sich auf den Weg zum rettenden Meer. Wer schafft es zuerst, alle Schildkröten im Wasser ankommen zu lassen?
Verfasst von Christian Backe am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Es ist ein aufregendes Zeitalter in Europa angebrochen. Die absolutistischen Herrschaftshäuser sehen Revolutionen, Kriegen und der Reformation entgegen. Nur mit diplomatischer Finesse und strategischem Weitblick kann es gelingen erfolgreich in die Zukunft zu schreiten. Dabei hat alles seinen Preis in „Europa Universalis: The price of power“.
Aegir Games hat uns „Europa Universalis: The price of power“ freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt. Dies hatte keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Verfasst von Jan Maguna am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Ich habe noch nie ein Spiel gespielt, bei dem so viel Fingerspitzengefühl benötigt wird wie bei „Touch it“. Und das meine ich wörtlich. Hier wird sich tatsächlich Karte für Karte zum Sieg gefummelt.
„Fabelland“ ist ein magischer Vergnügungspark. Baue unglaubliche Attraktionen und begeistere deine Besucher und Besucherinnen, damit sie dir ihre Ballons geben, die einzig wahre Währung, die in einem Vergnügungspark wirklich zählt.
Verfasst von Christian Backe am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Eines steht fest: Diese Stadt ist nicht groß genug für so viele Fraktionen. In „Cactus Town“ liefern sich Gesetzlose, Kopfgeldjäger, Gesetzeshüter und sogar die stadtbekannte Can-Can-Tänzerin ein gnadenloses Duell. Und am Ende kann es nur eine Seite gewinnen.
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Spiele auf Kickstarter haben immer den Ruf, es mit dem eigenen Spielmaterial etwas zu übertreiben, damit bloß alle Kickstarter-Fans auf das Spiel aufmerksam werden und es dadurch eine möglichst hohe Reichweite bekommt. Schaut man sich “An Age Contrived“ an, könnten vermutlich ähnliche Gefühle geweckt werden. Mit bedruckten Fliesen, detaillierten Miniaturen und zu guter Letzt Monumenten, die sich aus magnetischen Gebäudeteilen und einem eisernen Gerüst in 3D errichten lassen, will das Spiel sein Glück auf der Plattform finden. Ob das Spiel damit nur mehr Illusion als Wirklichkeit darstellt und ob es mehr mit seinem Spielmaterial anstellt als nur gut auszusehen, konnten wir vor dem Start der eigentlichen Kampagne bereits untersuchen
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Irgendwo in der Ferne auf der Spitze des höchsten Berges entdeckte Eila einen Schimmer. Fest entschlossen herauszufinden, worum es sich dabei handelt, bereitete sich der kleine Hase auf das Abenteuer vor und machte sich mit der Unterstützung seiner Freunde auf die lange Reise.
In „Eila and Something Shiny“ handelt es sich um ein Abenteuer, bei dem Spielgruppen die Reise des kleinen Hasen begleiten und die moralischen Entscheidungen für ihn fällen. Wie das genau funktioniert, haben wir uns im Detail angesehen.
Verfasst von Christian Backe am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Auch wenn kaum jemand seinen Namen kennt, trägt er doch eines der bekanntesten Gesichter der Welt. So bekannt und verbreitet sein Spiel, so verhasst ist auch der zähe Spielverlauf, der dafür sorgt, dass fast niemand so lange spielt bis wirklich alle pleite sind. Die Rede ist vom Immobilienmogul und Zylinderenthusiasten Rich Uncle Pennybags. „A fistful of meeples“ hingegen spielt im wilden Westen und zum Glück ist die einzige Gemeinsamkeit mit Monopoly das gnadenlose Immobilienhamstern. Ein bewaffneter Cowboy wird sich eine Wuchermiete wohl kaum gefallen lassen.
Verfasst von Jesper Tessin am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Was passiert ist, kann ich kaum in Worte fassen. Alles begann mit diesem verdammten Buch, welches John fand. Wir lasen von Ritualen und von dem Unaussprechlichem. Damals hatten wir ja gar keine Vorstellung davon, in welcher Gefahr wir schwebten. Aus Spaß folgten wir den Anweisungen im Buch. Zuerst schien nichts zu passieren, doch einige Sekunden später fingen die Zeichen, welche wir auf die Wand malten, an zu leuchten. Eine Art Portal erschien direkt vor unseren Augen. Wir trauten unseren Augen kaum. John ging näher heran, um es genauer zu untersuchen. Innerhalb eines Wimpernschlags war es um ihn geschehen. Ein riesiger Tentakel schoss aus dem Dimensionsloch hervor, packte John am Kopf und riss ihn entzwei. Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause und blickte mich nicht mehr um.
Prag 1548, es ist eine dunkles Zeitalter mit viel Schatten und Geheimnissen. In düsteren Laboren formen wir Golems aus Lehm, denen wir mit mystischen Ritualen Leben einhauchen. Unsere Diener arbeiten gehorsam, doch wehe wenn sie außer Kontrolle geraten.
Verfasst von Jesper Tessin am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Werte Damen und Herren, schalten Sie auch heute Nacht wieder ein, wenn Sie sich trauen. Jeden Mittwoch um 00:30 Uhr gehen wir live mit unserer „Horror Game Show“. Wir bieten Ihnen das gesamte Programm eines Horror-Splatters! Allerdings sind unsere Kandidatinnen und Kandidaten aus Fleisch und Blut und unsere blutrünstigen Kreaturen warten nur darauf, sie in Stücke zu reißen. Sie kennen unser Motto: Wer sich das meiste Preisgeld holen will, muss möglichst lange im Rampenlicht stehen, ohne vorher ins Gras zu beißen.
Falls Sie sich für die Show interessieren, haben Sie noch bis zum Ende des Monats Zeit, sich für die kommende Staffel zu bewerben. Doch seien Sie stets auf der Hut, denn sowohl die Monster als auch Ihre Mitstreiter und Mitstreiterinnen werden Ihnen das Leben zur Hölle machen. Sollten Sie keine Partnerin oder keinen Partner haben, seien Sie unbesorgt, denn in dieser Show wird sicherlich jemand ein Auge auf Sie werfen. Ich bin mir sicher, dass das passen wird - wie die Faust aufs Auge. Wir wünschen Ihnen daher Hals- und Beinbruch und freuen uns auf Ihr Erscheinen.
Verfasst von Hanja Schloth am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Der Weltraum, unendlich groß! Und irgendwie hast du es geschafft, in der entscheidenden Schlacht von deiner Division getrennt zu werden. Jetzt bist du allein, deine Ressourcen sind fast verbraucht und du bist verzweifelt auf der Suche nach der richtigen Kombination für den Warp nach Hause. Stattdessen tauchst du direkt vor der feindlichen Flotte auf! Du stellst dich dem Kampf, doch in Sekunden sind deine Schilde zerstört und dein Schiff beschädigt. Kurz bevor du in Stücke gerissen wirst, aktiviert sich das Retter-Protokoll und schickt dich zum Beginn des Kampfes zurück – jetzt weißt du, was dich erwartet. Aber wird dir dieses Wissen in „Warp’s Edge“ helfen?
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Im Bereich der Wargames zeichnet sich häufig ein Trend zum Solo-Spiel ab. Meist sind Spiele dieses Genre nämlich so komplex und detailliert, dass es sich oft kaum lohnt das Spiel als gewöhnliche Abendunterhaltung in der eigenen Spielgruppe auf den Tisch zu bringen. Bei „1941: Race to Moscow“ scheint das aber nicht auf der Tagesordnung zu stehen. Hier liefern sich bis zu drei Personen ein Rennen um die wichtigsten Punkte der Russlandoffensive des zweiten Weltkriegs. Es gilt die Versorgungslinie aufrecht zu halten und die historischen Besonderheiten der eigenen Einheiten strategisch klug zu verwenden. Wie sich das Spiel auf dem heimischen Wohnzimmertisch spielen lässt, sehen wir uns im Test genauer an.
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Brettspiele haben besonders unter Neulingen häufig den Ruf große Spieltische zu benötigen und lange Spielzeiten mit sich zu bringen. Schaut man in die Spielesortimente unterschiedlichster Anbieter scheint sich dieser Eindruck auch zu bestätigen, da die Spielboxen immer größer und schwerer zu werden scheinen und damit einen viel größeren Raum einnehmen. Die kleinen Perlen, die diesem Klischee eigentlich nicht entsprechen, gehen da immer häufiger unter. Unserem Blick ist die kleine Schachtel von ʺTee oder Kaffee“ aber nicht entgangen. Ob es diese Aufmerksamkeit verdient hat oder im Schatten bleiben sollte schauen wir uns hier einmal genauer an.