Verfasst von Sandra Otterbein am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Seit langer Zeit ist das berühmte britische „Pubquiz“ auch über die Grenzen Großbritanniens hinaus bekannt. Auch Deutschland hat den Trend aufgenommen und so findet man – vor allem in diversen Pubs – Kneipenquiz-Abende. Mit der Sonderedition „Familiy & Friends Spezial“ kommt nicht nur das klassische Kneipenquiz direkt zu euch ins Wohnzimmer, sondern auch Fragen zu euren Liebsten Bei einem geselligen Abend lassen sich doch am besten die Extra-Fragen zu Freunden und Familie beantorten. Oder wisst ihr etwa nicht, mit welchem Politiker euer bester Freund Essen gehen würde?
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Fans des Wargame-Genres haben in den meisten Fällen eine große Auswahl an Spielen und Schauplätzen der Geschichte zur Verfügung. Während einige Schauplätze öfter vorkommen, werden manche eher vernachlässigt. Die Autoren von „Trench Club“ haben sich dazu entschlossen, den Ersten anstatt den Zweiten Weltkrieg als Setting zu auswählen. Im Spiel übernimmt die Spielgruppe die Rolle von Generälen im Konflikt zwischen Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Österreich-Ungarn. In den Auseinandersetzungen kann dabei nur auf die Technik des frühen 20. Jahrhunderts zurückgegriffen werden. Berittene Infanterie, erste Panzerfahrzeuge und Propellerflugzeuge dominieren das Schlachtfeld, während um Bunkeranlagen oder Grabenstellungen gekämpft wird. Aber konnte „Trench Club“ der Vorlage wirklich gerecht werden und dabei ein eigenes Spielgefühl erzeugen?
Verfasst von Jan Maguna am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Es hätte eine entspannte Kreuzfahrt auf der S.S. Atlantica werden können. Stattdessen wurde es ein Albtraum mit Schrecken so finster, dass sie jeder Beschreibung trotzen. Mitten auf hoher See verwandelten sich die Passagiere in Kreaturen, die kaum noch Menschen glichen. Riesige Bestien aus den Tiefen des Meeres rissen an unserem Schiff. Wer eben noch klar denken konnte verlor im nächsten Moment den Verstand. Menschen schrien an Deck. Ich glaubte mich schon verloren, als mir ein Buch mit einem okkulten Ritual in die Hände fiel…
Verfasst von Daniel Krause am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Der Regen prasselt mit dicken Tropfen an das Fenster und Langeweile macht sich an diesem trüben Tag breit. Kurzentschlossen entschließen wir uns den Dachboden zu durchforsten, auf der Suche nach etwas Abwechslung. In alten Dingen zu stöbern, die schon seit der Zeit, als Opa noch ein junger Mann war, eingelagert wurden.
Verfasst von Daniel Krause am . Veröffentlicht in Brettspieltest
„Cartaventura“ ist eine neue Reihe kleiner Spiele, in denen es jeweils eine Geschichte mit verschiedenen Enden zu erleben gibt. Ich habe mir die Box „Vinland“ angeschaut, um herauszufinden, wie das Spiel eigentlich funktioniert und wie viel Spaß hier geboten wird.
Verfasst von Gudrun Haffke am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Es ist gerade grau und düster? Es regnet die ganze Zeit? Dann holt euch Farbe ins Brettspiel-Zimmer! Mit „Rainbow“ legt ihr zu zweit die Farben des Regenbogens auf den Tisch. Wer sie als erstes zusammengesammelt hat, gewinnt die Karten als Siegpunkte. Wer die meisten Siegpunkte ergattert hat, erhellt den Tag.
Verfasst von Hanja Schloth am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Das verlassene Anwesen der Vonleakens liegt vor dir. Viele unheimliche Geschichten ranken sich um dieses Haus – wie das Unkraut, das sich überall ausgebreitet hat. Vor langer Zeit verschwand die junge Tochter Amelia spurlos. Ihre Mutter Elizabeth war seitdem nicht mehr dieselbe. Du betrittst das Haus mit einem mulmigen Gefühl. Als du dich langsam darin umschaust bemerkst du, dass die Türen hinter dir plötzlich verschlossen sind. Du musst das Rätsel dieses Hauses lösen, sonst kommst du nie wieder raus. „Amelia’s Secret: Flucht aus der Dunkelheit“ möchte AR (Augmented Reality) mit Escape Rooms verbinden und zu euch nach Hause bringen. Ob das eine gelungene Idee ist oder doch eher zum Fürchten, lest ihr hier.
Wie sind wir denn hier gelandet? Eben haben wir noch am verlassenen Turm Drachen suchen gespielt und jetzt stecken wir tatsächlich in einem Abenteuer mit Drachen und Monstern.
Die vier Freunde Ken, Lara, Tina und Sid sind durch das „Wonder Book“ in ein unerwartetes Abenteuer geschlittert und die letzte Hoffnung, Oniria, ein idyllisches Paradies und Heimat der Drachen, vor dem Untergang zu bewahren. Sind unsere vier Nachwuchs Helden den Herausforderungen gewachsen und wird es Ihnen gelingen, Oniria zu retten?
Verfasst von Thorsten & Vera am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Ihr wolltet schon immer mit supersüßen Tierchen gegen Monster kämpfen und dabei auch noch euren Freun… oh pardon Feinden richtig eins auf die Mütze geben? Dann herzlich willkommen bei „Here to Slay“! Aber passt auf denn die anderen verfolgen einen ähnlichen Plan. Nur eine Person kann am Ende damit angeben, dass ihr beim Monsterbezwingen niemand auf der Welt das Wasser reichen kann!
Verfasst von Thorsten & Vera am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Namaste ist ein weit verbreiteter Gruß und bedeutet „Ich verbeuge mich vor dir“. Dabei werden die Hände vor dem Herzen gefaltet und sich leicht nach vorne gebeugt. Bei „Namaste – Würfel dein Glück“ müssen die gewürfelten Zahlen auf dem Spielplan eingetragen werden, um möglichst viele Punkte zu erzielen. Wer ist zu sehr in seine Meditation versunken und wer findet die richtige Balance zwischen Schnelligkeit und Strategie und hat die Nase am Ende vorne?
Verfasst von Sandra Otterbein am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Auf die Wörter - fertig - los! Wer findet am schnellsten die meisten gesuchten Wörter und wird Rundenmaestro? Bei „Salto Wortale“ begebt ihr Euch auf die Suche nach den gesuchten Wörtern in einem großen Wort. Könnt ihr vor lauter Buchstaben noch das passende Wort sehen?
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Merw, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Seidenstraße im 12. Jahrhundert. Die Perle des Orients, die mit ihren zahlreichen Bibliotheken, Moscheen und Palästen die zentrale Rolle im Handel zwischen dem fernen Osten und dem mittelalterlichen Europa spielte. Gewürze, Edelsteine und sonstige kostbare Waren wurden gehandelt und mächtige Händlerfamilien entstanden. Doch wo Wohlstand ist, da sind auch jene, die diesen für sich selbst haben wollen. Immer wieder versuchten die Mongolen die Stadt einzunehmen und liefen brandschatzend durch die Regionen. Wem wird es gelingen den eigenen Reichtum und Einfluss in der Stadt zu festigen und wem wird von den feindlichen Räuberscharen alles genommen?
Verfasst von Jesper Tessin am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Es ist nun einige Jahre her, seit sich Deutschland in einen Flickenteppich verwandelt hat. Sachsen, Thüringen, Oldenburg und einige weitere Kleinstaaten haben sich von Deutschland unabhängig gemacht. Es ist kaum vorstellbar, mit dem Auto durch das Land zu fahren. Wir flüchten uns lieber in die Luft. Hier oben sind wir frei und seit uns Sachsen den Krieg erklärt hat, gibt es eh keinen Grund mehr am Boden zu verweilen. Am Himmel tragen wir die Schlachten aus, kämpfen für unsere Brüder und Schwestern und notfalls sterben wir für sie. Wer hätte gedacht, dass Bier einmal der Auslöser für einen Krieg sein wird?
Verfasst von Michael Berndt am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Du gehörst zu den wenigen Überlebenden in einer postapokalyptischen Welt. Deine einzige verbleibende Hoffnung ist es, die Aurora zu erreichen - ein Schiff, genauer gesagt ein Eisbrecher, der Überlebende aufnimmt und in Sicherheit bringt. Das Schiff ist jedoch kurz davor abzulegen und so ist es ein Wettlauf gegen die Zeit, die gefrorene und radioaktiv verseuchte Tundra zu durchqueren, um rechtzeitig zur Aurora zu gelangen. Doch du bist nicht allein. Andere Überlebende haben das gleiche Ziel. In „Last Aurora“ musst du dich unterwegs gegen Überfälle wehren, Ressourcen sammeln, deine Crew erweitern und deinen Konvoi verbessern, um hoffentlich das Schiff zu erreichen.
Ein „Ich will aber nicht neben dem Zwerg sitzen!“ ist zu vernehmen, gefolgt von einer gebrummten Antwort „Als ob irgendjemand die Gesellschaft eines Elben auch nur eine Minute ertragen könnte!“ Dazwischen erhebt sich die Stimme eines Goblins und alle wenden sich ablehnend ab.
Auch die Welt „Aetherya“ ist nicht frei von Vorurteilen und so sehen wir uns der schwierigen Aufgabe gegenüber, möglichst alle Bewohner dieser Welt so zu platzieren, dass ihre persönlichen Vorlieben erfüllt werden.
Verfasst von Sandra Otterbein am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Wer kennt Sie nicht - die Partyklassiker wie „Wahrheit oder Pflicht“, „Never Have I Ever“ oder aber „Flaschendrehen“. Bei „For the Girls“ habt ihr genau diese Partyklassiker in einem Spiel vereint. Also auf was wartet Ihr? Wer traut sich, den Würfel als Erstes zu werfen und die Geheimnisse der anderen zu lüften?
Verfasst von Björn Stampfer am . Veröffentlicht in Brettspieltest
"Heuschrecken Poker" von Drei Magier ist ein kompetitives Stichspiel, in dem der eigene Privatgarten mit Früchten und Gemüsesorten bestückt und immer wieder abgeerntet wird. Durch gefräßige Heuschrecken kann der Garten allerdings jederzeit auch komplett leer gefressen werden.
Verfasst von Michael Berndt am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Logbucheintrag 87c – Sternenzeit 18-03-2185. Roter Alarm, fremdartige Biomasse an Board! Irgendwie hat sich ein Alien an Board geschlichen und ein Crewmitglied übernommen. Doch wer ist der Außerirdische unter uns? Der Commander ruft die gesamte Crew auf die Raumschiffsbrücke. Sein Plan: Mit gezielten Fragen soll der Eindringling identifiziert werden.
Verfasst von Gudrun Haffke am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Als Sternfahrer reist ihr durch die Lüfte und versucht, das Licht der Sterne wieder zu erhellen. Dazu müsst ihr möglichst viele Assoziationen zu den aufgedeckten Karten des Dixit-Universums gemeinsam haben. Wer am Spielende die meisten Sterne auf seinem Tableau erreicht hat, bringt die hellsten Sterne zum Leuchten!
Verfasst von Deniz Jansen am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Brettspiele haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Eine der tiefgreifendsten ist wohl die reine Masse an Spielmaterial, Spieltiefe und Spielzeit, die manche Brettspiele auf den Tisch bringen. „Magic Rabbit“ geht einen vollkommenen anderen Weg und scheint mit einigen Papp-Plättchen, einer Sanduhr und insgesamt 2:30 min Spielzeit völlig zufrieden zu sein. Aber wie viel Spiel steckt wirklich in dieser knappen Spielzeit?
Verfasst von Jan Maguna am . Veröffentlicht in Brettspieltest
Henry Morgan ist ein Pirat im Ruhestand, der seine letzten Tage auf „Jamaica“ verbringt. Zum 30. Jahrestag seiner Ernennung zum Gouverneur veranstaltet er ein Schiffsrennen um die Insel. Nach alter Piratenmanier knallen natürlich ordentlich die Kanonen. Ein Wettstreit bei dem einige Schritte teuer bezahlt werden müssen. Wahrscheinlich wird hier genau der Nervenkitzel gesucht, den das Piratenleben mit sich brachte. Zieht den Korken aus der Rumflasche, wir stechen in See.