Der Wüstenplanet ruft im 1. Quartal 2025 wieder
Im 1. Quartal 2025 soll es soweit sein und die nächste Erweiterung für „Dune: Imperium“ wird veröffentlicht. Diese trägt den Titel „Bloodlines“ und soll dem Grundspiel sowie auch dem neueren „Dune: Imperium – Uprising“ neue Aspekte verleihen. Die Beschreibung der Erweiterung deutet darauf hin, dass es dieses Mal hauptsächlich um mehr Abwechslung und variantenreichere Partien gehen könnte. Ausufernde neue Mechaniken oder extra Spielbretter scheint es nicht zu geben. Vorbestellen lässt sich die Erweiterung bereits beim Händler des Vertrauens.
Das Grundspiel erschien im Jahr 2020 und begeisterte von Beginn an mit seiner Mischung aus Deckbau und Worker Placement-Mechanik. Das Dune-Thema war das Sahnehäubchen oben drauf. Seitdem hat das Spiel zwei größere Erweiterungen („Rise of Ix“ und „Immortality“)bekommen, die beide 2022 erschienen sind. Knapp ein Jahr später erschien dann mit „Dune Imperium – Uprising“ ein Spin-Off, das mehr wie eine 1.5-Version des Grundspiels fungiert.
Darum geht es in Bloodlines
Die großen Häuser des Imperiums leben und sterben durch ihre Abstammung. Intrigen entfalten sich über Generationen, während Kaiser Dynastien aufbauen und die Bene Gesserit ihre Prophezeiungen in die Realität verwandeln zu versuchen. Während Allianzen kommen und gehen, stehen die Anführer vor einer entscheidenden Frage: Wie weit würdest du gehen, um deine Blutlinie zu sichern?
Die Erweiterung „Bloodlines“ bringt mächtige neue Werkzeuge, um den Sieg zu erringen. Rekrutiere Sardaukar-Kommandeure, um deine Streitkräfte zu verstärken. Entfalte das Potenzial brandneuer Technologie-Plättchen. Neue Anführer, Verträge und Karten eröffnen mehr strategische Möglichkeiten als je zuvor. Der Krieg breitet sich über das Universum aus, und nur die stärksten Blutlinien werden überleben.
Highlights der Erweiterung:
- Sardaukar-Kommandeure bringen neue Würze in die Kämpfe.
- Neue Technologien ermöglichen starke Spezialeffekte
- Viele neue Anführer, Verträge und Karten sorgen für noch abwechslungsreichere Partien.
Quellen: