Die Zukunft von Camelot | erscheint im Frühjahr 2022

Die Zukunft von Camelot | erscheint im Frühjahr 2022

Schmidt Spiele hat mit „Die Zukunft von Camelot“ eine Neuheit angekündigt, die laut Verlag sowohl eine einzigartige Kombination aus Einschätz- und Bluff-Elementen, als auch Worker Placement bieten soll. Das Spiel stammt vom Autor Emanuele Briano und richtet sich an 2-5 Personen ab 10 Jahren. Die Spielzeit soll 45-60 Minuten betragen, der UVP liegt bei 34,99 €.

 

Darum geht es im Spiel

Auf Schloss Camelot werden fleißig Vorbereitungen getroffen. Denn aufgegeben wird hier nicht und so steht erneut die Suche nach dem heiligen Gral an. Um diesmal endlich erfolgreich zu sein, haben König Arthus und sein engster Vertrauter, der Magier Merlin, einen kühnen Plan geschmiedet: Ritter und Magier sollen zusammenarbeiten und so die größten Stärken des Hofes vereinen. Und da Wettbewerb bekanntlich anspornt, werden mehrere Gefolge losgeschickt. Für sie gilt es, auf dem Land sowie auf Camelot, Herausforderungen zu meistern und Geheimnisse zu lüften, um dem größten Geheimnis – dem heiligen Gral – endlich auf die Spur zu kommen.

Die magische Zahl Sieben bestimmt die Spieldauer von „Die Zukunft von Camelot“, in dem zwei bis fünf Personen versuchen, die meisten Punkte zu erspielen. Denn über sieben Runden wird gespielt bevor sich zeigt, ob der heilige Gral gefunden wurde. Dabei ist jede Runde in fünf Phasen gegliedert: die Vorbereitung, das Aussenden der Ritter, die Vorhersagen, das Erfüllen der Missionen und das Rundenende.

Gespielt wird im berüchtigten Thronsaal von Camelot, vier angrenzenden Räumen und dem Hinterland. Bei fünf Mitspielenden gibt es außerdem noch einen Geheimraum zu entdecken. Alle haben ein Gefolge, bestehend aus Rittern und einem Magier, mit dem die Suche nach dem heiligen Gral aufgenommen wird. Zunächst laufen die Vorbereitungen – es werden Missionskarten für alle ausgelegt. Dann überlegen sich alle geheim, wie viele Ritter sie gern auf welche Mission senden würden, woraufhin die magisch Begabten ihr Können zeigen. Sie prophezeien, wie viele Ritter insgesamt ausgesendet wurden.

Wer seine Zauberfähigkeit am besten unter Beweis stellt, ermöglicht die bevorzugte Auswahl der Mission und bringt Siegpunkte. Im Anschluss erfüllen die Ritter nacheinander die gewählten Missionen. So können sie sich auf dem Trainingsgelände ertüchtigen, im Turnier messen, an der berühmten Tafelrunde teilnehmen, im Ballsaal um die Königin werben, in der Kapelle geistige Erlösung finden oder in der Bibliothek nach geheimem Wissen suchen. Jede Aktion treibt die Suche nach dem heiligen Gral voran. Doch auf Camelot geht es nicht nur harmonisch zu und so werden auch Intrigen gesponnen und sogar eine Rebellion angezettelt.

Wer es schafft, über alle sieben Runden die meisten Punkte und die wertvollen Gralsplättchen – die ebenfalls Siegpunkte versprechen – zu erspielen, gewinnt die Partie.

Für mehr Spannung und Abwechslung sorgen laut Verlag die Rückseiten der Räume sowie die Spielvariante mit den bekannten Charakteren, vom berühmten Ritter Lancelot über den Liebesschwärmer Tristan, Parzival, der dem Gral bereits einmal so nahe war wie kein anderer Ritter, Kay, Arthus‘ Stiefbruder bis hin zu dem berüchtigten Mordred, von dem gemunkelt wird, dass er König Arthus‘ Sohn ist.

 

Quelle

Pressemitteilung

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