Darum solltet Ihr Euch „Die Staufer“ noch mal anschauen
Die Staufer von Andreas Steding ist bereits 2014 bei Hans im Glück erschienen. Ein sehr versierter Podcast von Ben Schönheit erklärt, warum das Spiel mindestens einen Blick wert ist. Hier können 2-5 Spieler eine durchaus tolles Spielvergnügen erleben.
Strategische Planung und das Abwägen der Kosten macht das Spiel interessant. Die Aktionsmöglichkeiten sind sehr simpel. Die Option Einsetzten oder Nachschubholen stehen zur Verfügung. Zudem bietet Ben eine tolle optimalisierung des Spiels.
Darum geht es im Spiel laut Verlag
Die Familie der Staufer stellte im 12. und 13. Jahrhundert mehrere römisch-deutsche Könige und Kaiser. Der berühmteste darunter war Friedrich I., genannt Barbarossa. Doch sein Sohn, Heinrich VI. war es, der das Reich der Staufer auf eine noch größere Ausdehnung brachte. Von Nord- und Ostsee reichte das Imperium bis nach Sizilien in Süditalien. Um über solch ein riesiges Reich zu herrschen, musste Kaiser Heinrich VI. mit seinem gesamten Hofstaat durchs Land reisen und „vom Pferd aus“ regieren. Dabei legte er in nur einem Jahr mehr als 4000 Kilometer zurück.Ihr reist mit Heinrich VI. durch sein Reich. Mit Geschick und Weitsicht setzt ihr euer Gefolge an die Zügel der Macht, was euch spannende Vorteile verschafft. Halte deine Mitspieler in Schach und werde ein einflussreicher Fürst! Werde Teil der Geschichte und lasse deine Mitspieler zur Fußnote dieser verblassen.
Der versierte Podcast als Geheimtipp von Brettspiel-News.de!