Test | Wald der Wunder

Test | Wald der Wunder

Die Herzkönigin hat Euch beauftragt, den „Wald der Wunder“ zu gestalten. Doch aufgepasst, sie hat hohe Anforderungen, die nicht leicht zu erfüllen sind. Nur wer es schafft, die Bäume weit auseinander zu setzen, in der Mitte einen schönen Pfad mit Schachfiguren anzulegen und dazwischen große Bereiche mit Rosenbüschen zu pflanzen, wird ihre Gunst erlangen. 

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 Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!

 

 

Landschaftsgärtnerei im Wunderland

Zu Beginn des Spiels ist der „Wald der Wunder“, welcher durch ein 8x6 Felder großes Playerboard dargestellt wird, noch völlig kahl. Eure Aufgabe im Spiel besteht darin den Wald nach und nach anzulegen, indem die Felder mit Plättchen in Tetris-Form bedeckt werden.

Dabei ist jede verfügbare Form je nach Kategorie in einen eigenem Samtbeutel sortiert. Zu Beginn jeder Runde zieht die startende Person aus einem beliebigen Beutel so viele Plättchen, wie Personen mitspielen (in der ersten Runde plus eins). Nun wird reihum eines davon gewählt und beliebig rotiert auf das eigene Playerboard gelegt. Hierdurch werden stets vier Felder abgedeckt, die nun verschiedene Symbole zeigen. Die Herausforderung des Spiels besteht darin, am Ende möglichst wenig Bereiche mit unbedeckten Feldern zu haben und gleichzeitig die Symbole so anzuordnen, dass sie den Wünschen der Herzkönigin entsprechen, was in der Endwertung mit Siegpunkten belohnt wird.

 

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Jedes Feld zwischen zwei Bäumen in einer Reihe zählt beispielsweise einen Siegpunkt. Rosen müssen aneinander angrenzen und bringen exponentiell Siegpunkte für die Anzahl gleicher Felder, also 1x1, 2x2, bis 5x5 Siegpunkte. Befinden sich zwei Pilze am Schluss in einer Spalte, wird dies mit acht Siegpunkten belohnt. Die Schachfiguren auf dem Schachbrett-Gang in der Mitte des Boards sind fünf Punkte wert.

Eine Besonderheit im Spiel sind die Karten-Symbole. Grenzen zwei aneinander, darf ein Bonusplättchen gezogen werden, welches eines der anderen Feldtypen darstellt und zum Spielende eingesetzt werden kann. Dies ist hilfreich, um zusätzliche Siegpunkte zu generieren und gleichzeitig leere Bereiche zu füllen, für die es sonst Minuspunkte geben würde.

 

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Das Spiel endet, sobald eine Person kein Plättchen der Auswahl mehr auslegen kann. Wer in der Endwertung, die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel.

„Wald der Wunder“ kann auch mit einem Set alternativer Siegpunkt-Bedingungen für die Symbole gespielt werden. Entsprechend muss sich die Spielgruppe zu Beginn des Spiels auf Set A oder B einigen.

 

Tags: 1-4 Personen, Teile Platzieren, Familienspiel

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