Kinderspieltest | Monstersuppe
Was gibt es für Monster Besseres als eine festliche Monstersuppe mit köstlichen Spinnen, alten Stinkesocken, Schlangen und kuscheligen Teddybären? Richtig: Nichts. Mit Schleimwürfeln verfeinert zaubern die Kinder hier schaurige Suppenrezepte.
Schmidt Spiele hat uns "Monstersuppe" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Nur schmackhaft mit ausreichend Schleimwürfeln
In „Monstersuppe“ geht es um das möglichst schnelle Erfühlen bestimmter Zutaten. Nachdem die erste Rezeptkarte aufgedeckt wurde und das Startkommando ertönt, suchen alle Kinder gleichzeitig in ihren Fühlbeuteln.
Natürlich ohne hineinzusehen, muss eine aufsteigende Anzahl an Zutaten zusammengesammelt werden. Von der ersten Runde mit einer Karte bis hin zur vierten Runde mit vier Karten.
Wer zuerst alle Zutaten der jeweiligen Runde in die Suppenschüssel werfen konnte, ruft laut „Monstersuppe!“ und beendet diesen Durchgang damit für alle. Für jede korrekte Zutat in der eigenen Schüssel darf nun jedes Kind die entsprechende Anzahl an Schleimwürfeln zufügen. Danach wird die komplette Suppe zur weiteren Verarbeitung wieder in den Beutel gefüllt.
Am Ende der vierten Runde wird nach dem Hinzufügen der Schleimwürfel der Beutel komplett in die Schüssel entleert. Wer nun die meisten grünen Schleimwürfel vorweisen kann, gewinnt das Spiel.
Die Varianten beinhalten die Auslage einer Spezialzutat, eine vorgeschriebene Reihenfolge und das Wechseln der fühlenden Hand.
Tags: Auftragskarten, 2-4 Personen, 15 Minuten, Gefühl