TEST // Crime Master - Tatort Großstadt
Mit dem Spiel “Crime Master, Tatort Großstadt” liefert der Gmeiner Verlag 25 Fälle, die von geneigten Krimi-Fans selbst entschlüsselt werden. Das Spielprinzip ist einfach und schnell erklärt. Um einen Fall dann schlussendlich fast vollständig zu klären, ist aber viel fordernder, als es auf den ersten Blick scheint.
Das ist das Spielmaterial:
- 2 Bögen mit Anleitung
- 25 Fall Karten
- 25 Großkarten “Aufklärung des Falls”
- Block mit Ermittlungsbögen für die Spieler
Vorbereitung des Spiels:
Ein Spieler wird als “Crime Master” ernannt. Er leitet das Spiel. Da das Spiel mit zwei oder beliebig vielen gespielt werden kann, sind die restlichen Spieler Ermittler und bekommen eine Ermittlungsakte und einen Stift, damit sie sich Notizen machen können. Es wird zufällig eine Fall-Karte gezogen, danach bekommt der Crime Master die entsprechende Großkarte mit der Aufklärung. Der Crime Master muss sich die Karte sehr gut durchlesen. Ist er fertig, kann das Spiel starten.
Es gibt zum Beispiel folgende Fälle: Banküberfall in Berlin, Gemäldediebstahl in der Stuttgarter Staatsgalerie, ein Toter im Hamburger Binnenhafen, Entführung eines Frankfurter Bankers, Drogenhandel in einem Basler Techno-Club, Mord auf dem Münchner Oktoberfest, Brandstiftung während der Kieler Woche, Bombenanschlag auf ein Wiener Kaffeehaus, schwere Körperverletzung in einer Dortmunder Fußballkneipe, ein ermordeter Musiker in Salzburg, Raubüberfall auf ein Pelzmodegeschäft in Düsseldorf ...