
TEST // The Martians – A Story of Civilization - Das Spielfeld
Das ist der Spielplan:
Der Spielplan ist doppelseitig und auf beiden Seiten inhaltlich identisch. Die Grafik ist einmal quer und einmal längs. Das ist vorbildlich, lässt sich so ein Aufbau realisieren, der für die jeweilige Tisch-Möglichkeiten und Spieleranzahl immer ideal ist.
Ein Bereich ist mit Quatieren belegt. Dort leben die Kolonisten. Dort werden sie krank, wollen Nahrung und benötigen Sauerstoff, damit sie nicht sterben. Ist das alles erfüllt, pflanzen sie sich fort. Mittelfristig wächst die Kolonie.
Unter den Quartieren ist der Rundenzähler. Dann gibt es noch eine Ansehensleiste. Die wird je nach Spielmodi anders verwendet.
In der Mitte des Spielplans ist die Ausgrabungsstätte. Dort gibt es eine Ausgrabungsmaschine, die hin und her bewegt werden kann.
Rund um die Ausgrabungsstätte sind diverse Gebäude angesiedelt.
Moxie-Generator:
Es kann ein „Sauerstoffmarker“ entfernt werden. Das bedeutet, die Atemluft wird regeneriert.
Anlagenbau:
Gebäude können fertig gebaut oder erweitert werden. Alternativ können Sonnenkollektoren ausgebaut werden.
Krankenhaus:
Es kann ein Medizinmarker erschaffen werden.
Kläranlage:
Hier können zwei Trinkwassermarker verdient werden.
Ausgrabungsstätte:
Die Ausgrabungsmaschine darf bewegt werden. Es dürfen dann zwei Rohstoffe, entsprechend des Plättchens geschürft werden. Alternativ kann hier auch eine Regolithenuntersuchung gemacht werden. Dabei werden seltene Steine gefunden, die man für Aufträge und Forschung benötigt.
Landekapsel:
Hier können Forschungsaufträge erfüllt werden und dringend benötigte Vorräte abgeholt werden.
Labor:
Hier können Konzerntechnologien oder Kolonietechnologien erforscht werden.
Gewächshaus:
Wer effizient Lebensmittel herstellen will, muss hier dringend vorbei kommen und ein Upgrade machen. Alternativ, kann hier einfach geerntet werden.
Ausbildungszentrum:
Hier können Experten oder Assistenten angeworben werden. Diese bringen jeweils Vorteile, für den jeweiligen Konzern.