Test | Crime Zoom - Der Krimi im Taschenformat
Im Zweifel für den Angeklagten. Daher ist es wichtig, dass die Beweise hieb- und stichfest sind, wenn wir den Täter überführen wollen. Dementsprechend muss der Tatort genau untersucht und den richtigen Spuren gefolgt werden. Dann lassen sich aus den Hinweisen und Indizien die richtigen Schlüsse ziehen, um den Fall zu lösen.
Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss
Eine Hauptaufgabe - viele Nebenfragen
Zunächst wird der Einleitungstext vorgelesen und der Tatort aufgebaut. Nun dürfen alle mitspielenden Personen gemeinsam entscheiden, welche Karte als erste beziehungsweise als nächste umgedreht wird. Hierdurch können weitere Orte und Karten mit Hinweisen oder Indizien ins Spiel kommen.
Sobald die Ermittler genug Informationen erlangt haben, dürfen die Fragen im Regelheft gelesen und beantwortet werden. Ziel ist es den Fall zu lösen und den Täter zu überführen. Neben den Hauptfragen, die beantwortet werden müssen um den Fall erfolgreich zu lösen, gibt es noch Nebenfragen. Diese befassen sich mit anderen Aspekten und Hintergründen der Geschichte. Diese können Zusatzpunkte bringen, ebenso wie nicht umgedrehte Karten und übrige Karten im Stapel. Dabei setzen manche Fragen eine bestimmte Karte voraus, um einen Punkt zu erhalten. Falls der Fall noch nicht gelöst werden kann, darf die Ermittlung wieder aufgenommen werden. Abgeschlossen wird das Spiel mit einem Epilog, der alle Fragen klärt und die Geschichte um den Fall abschließt.
Aktuell gibt es drei Fälle auf Deutsch: „Ein tödlicher Autor“, „Vögel des Unheils“ und „Sein letztes Blatt“.