Test| Catch the Moon

Test | Catch the Moon

Seit Game of Thrones ist eine allgemein gültige Wahrheit bekannt: „Chaos ist eine Leiter!“ Leitern können allerdings auch Chaos sein. Spätestens nach der ersten Partie „Catch the Moon“ wird diese Tatsache für alle feststehen. Dabei gerät der Mond als eigentliches Ziel völlig aus dem Fokus, denn wenn man das Spiel um Leitern spielt, gewinnt man oder fällt aus allen Wolken.

 

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 Das Spiel wurde uns kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung hat dies keinen Einfluss!

 
 

 

Kein leichter Fall

Hoch über den Wolken ist die Luft bekanntlich dünn. Da ist es nur passend, dass „Catch the Moon“ in nur einem Atemzug erklärt werden kann. Reihum stapeln, stecken und balancieren die Spielerinnen und Spieler Leitern auf- oder ineinander. Ein Würfel diktiert dabei, ob ein oder zwei Leitern berührt werden dürfen oder ob die neue Leiter am weitesten hinaufreichen muss. Sollten Leitern zu Boden fallen oder das Gebot des Würfels missachtet werden, wird für jede Regelmissachtung ein Regentropfen genommen. Sind alle Regentropfen verteilt oder keine Leitern mehr übrig, gewinnt die Person mit den wenigsten Regentropfen.

 

catch the moon test 004

 

Im Gegensatz zu den simplen Regeln, ist die richtige Platzierung der eigenen Leiter gar nicht so einfach. Eine gute Position muss klug gewählt werden. Vorheriges Antesten ist selbstverständlich nicht erlaubt. Darum fallen nicht selten mehr als nur Leitern aus allen Wolken. Sollte ein gnadenloses Duell in luftigen Höhen zu spannend sein, besteht auch die Möglichkeit kooperativ die höchste Leiter gen Mond zu errichten.

 

Tags: 2-6 Personen, 20 Minuten, Geschicklichkeit

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