Test | Dark Cases: Tiefer Fall
Thomas Borgmann, ein erfolgreicher Unternehmer ist beim Klettern am Talbachhorn gestürzt und liegt seitdem in Lebensgefahr schwebend im Krankenhaus. Noch ist unklar, ob die Ursache ein Anschlag oder Unaufmerksamkeit war. Zu allem Überfluss gehen die Ermittlungen der örtlichen Polizei nur schleppend voran. Jetzt liegt es an uns, herauszufinden was im Talbachhorn passiert ist, damit diese Akte geschlossen werden kann.
Der Gmeiner Verlag hat uns "Dark Cases: Tiefer Fall" freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Spielbeschreibung
In “Dark Cases: Tiefer Fall” versuchen wir als Ermittlerteam den Fall von Thomas Borgmann zu lösen. Das Spiel kommt dabei fast komplett ohne Regeln aus. Zu Beginn des Spiels lesen wir einen beiliegenden Zettel, der uns die grundlegenden Regeln erklärt, kleine Tipps mit an die Hand gibt und uns erklärt, wie das Hilfesystem des Spiels funktioniert. Dann kann auch schon direkt ermittelt werden. Dem Team stehen dabei von Beginn an alle Hinweise und Unterlagen die sich in der Spielschachtel befinden zur Verfügung. Neben dem Inhalt der Spielschachtel gibt es verschiedene Internetseiten und Social Media Profile, die überprüft und durchforstet werden müssen um den Fall zu lösen.
Neben den für den Fall relevanten Internetseiten gibt es auch eine Webseite zum Spiel auf der sich das Hinweissystem versteckt, falls das Team einmal nicht weiterkommen sollte. Ist das Team der Meinung den Fall gelöst zu haben, kann auf dieser Seite das Spiel beendet werden und das Ermittlerteam erfährt, ob es mit seinen Ermittlungen auf der richtigen Spur war. Dabei müssen fünf Fragen rund um den Fall richtig beantwortet werden. Je nachdem wie viel Zeit und Hinweise das Team benötigt hat, gibt es am Ende eine Wertung mit bis zu fünf Sternen.
Tags: 1-6 Personen, Detektiv, Krimi, 90-180 Minuten