Test | Die wandelnden Türme - Fazit + Wertung + Bilder vom Spiel
Ohne große Erwartungen haben wir uns an das Spiel gemacht. Die Regeln sind simpel und leicht zu verstehen. Das Zusammenbauen der Burgen war etwas zeitaufwändig und leider sind uns direkt beim Herausnehmen der vorgestanzten Teile ein paar Turmzacken kaputt gegangen. Diese sind so klein vorgestanzt, dass es fast unmöglich ist, sie unbeschadet herauszutrennen. Sind die Türme aber erstmal zusammengesteckt, sind diese stabil und stehen sicher auf dem Spielfeld.
Die kleinen Magierfiguren sind aus Holz. Das Spieltableau wird zusammengesteckt und hat bisher alle Partien gut überstanden. Dann ging es auch direkt los und ich kann sagen - es macht auch unter Erwachsenen Spaß! Die Kombination aus Rennen, Gedächtnistraining (Wo war mein Magier noch gleich? War er im zweiten Turmsegment?) und einer großen Portion Schadenfreude machen „Die wandelnden Türme“ abwechslungsreich und kurzweilig. Gerade wenn die Magier kurz vor der Rabenburg stehen und die passende Bewegungskarte auf der Hand ist, kommt natürlich die Konkurrenz und rückt die Rabenburg weiter oder aber schließt den Magier noch mit einen Turm ein. Der Ärger ist hier natürlich vorprogrammiert.
Das Spiel basiert größtenteils auf Glück und es kann vorkommen, dass in einigen Runden immer die gleichen Bewegungskarten gezogen werden - hier hätte ich mir mehr unterschiedliche Karten gewünscht.
„Die wandelnden Türme“ ist auf alle Fälle ein tolles Spiel für Kinder, die hier sicher auch einen Vorteil haben, was das Gedächtnis angeht. Als sehr schönes Familienspiel ist es aber auch sehr lustig für kurze Runden unter Erwachsenen.
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Bilder vom Spiel
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Tags: 2-6 Personen, 30 Minuten, Wettrennen, Familienspiel, Fantasy