Prototyp | Dream Games - Kapitel 1: Böses Erwachen
Als ihr aufwacht, bemerkt ihr, dass irgendetwas anders ist als sonst. Ihr scheint euch nicht in eurem Zimmer zu befinden – sondern mitten in einem völlig unbekannten Wald. Ob das ein Traum ist? Aber wenn er das wäre, warum spürt ihr dann Schmerz? Aber wenn das kein Traum wäre, wie ist euer Bett in diesen Wald gekommen? Verwirrt steht ihr auf und versucht dem Rätsel auf die Spur zu kommen.
„Dream Games – Kapitel 1: Böses Erwachen“ möchte seinen Spielgruppen eine Reise voller Geheimnisse und Entdeckungen bieten. Wie es das machen möchte, schauen wir uns mit diesem Prototyp vorab einmal genauer an!
Darum geht es im Spiel!
In „Dream Games“ versucht die Spielgruppe den Geheimnissen der Erzählung auf die Schliche zu kommen. Durch das Erforschen von Hinweisen und das Lösen von Rätseln werden Hinweise aufgedeckt, die zum Schluss ein großes Gesamtbild entstehen lassen sollen. Ähnlich wie in Spielen wie „7th Continent“ deckt die Spielgruppe nach und nach Gebietsplättchen auf, die neue Aktionsflächen bereithalten, mit denen interagiert werden kann.
Zwar gibt es in der bisherigen Fassung keine wirklichen Hinweise oder Geheimnisse in den Illustrationen selbst zu entdecken, jedoch muss die Spielgruppe verschiedene Hinweise aus Aktionsflächen kombinieren, um die gestellten Rätsel wirklich lösen zu können. Während manche Rätsel Buchstaben- und/oder Worträtsel beinhalten, verlangen andere, dass bestimmte Gegenstände gefunden und mit gewissen Orten kombiniert werden.
Im Zentrum der Aktionen auf dem Spielfeld stehen Aktionssteine, mit denen die Handlungen bezahlt werden. Gehen sie aus, kollabiert der Traum und ein neuer Durchlauf beginnt. Zwar behält die Spielgruppe alle gesammelten Fähigkeiten und Gegenstände und auch die erkundeten Kartenteile bleiben aufgedeckt, jedoch werden zum Ende des Spiels die benötigten Durchläufe für einen Highscore zusammengezählt.
Tags: Storytelling, Crowdfunding