TEST // HIDDEN GAMES TATORT – DER 1. FALL
Willkommen im beschaulichen Klein-Borstelheim, wo sich die Menschen kennen. Doch ist dieser Ort wirklich so friedlich wie es scheint? Der Fund eines Toten erschüttert die Idylle und wirft Fragen auf. Ist Maximilian Schuster eines natürlichen Todes gestorben oder wurde er heimtückisch ermordet? Unsere Detektei hat von einer anonymen Quelle Polizeidokumente erhalten, die es zu analysieren gilt. Welche Verbindungen bestehen zwischen den Menschen im Ort, wer könnte der vermeintliche Täter / die vermeintliche Täterin sein?
HIDDEN GAMES hat uns FALL 1 freundlicherweise für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Dies hatte keinen Einfluss auf unsere Bewertung!
Viele Verdächtige, viele Motive
In HIDDEN GAMES TATORT – DER 1. FALL gilt es vier Fragen zu klären:
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Wie ist Maximilian Schuster gestorben?
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Wer hat euch den Umschlag gesendet?
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Wer ist der Absender des zerrissenen Briefs?
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Wer ist der Täter / die Täterin?
Es gibt eine Menge Dokumente, die gesichtet werden müssen. Dabei kommen auch verschiedene Medien zum Einsatz, also haltet eure Smartphones bereit. Auf einem Poster sind verschiedene Personen abgebildet, zu denen im Spielverlauf Stichpunkte notiert werden können. Weiterhin gibt es eine Liste mit den drei Spalten: verdächtig, Motiv und Entlastung, die nach und nach gefüllt werden können. So können die Informationen analysiert und Verbindungen zwischen den Personen aufgedeckt werden, um am Ende die Fragen und somit den Fall zu lösen.
Spielmaterial
Das Spielmaterial ist von guter Qualität und die Unterlagen sind sehr unterschiedlich. Virtuelle Medien werden gut eingebunden, wobei mindestens ein Smartphone benötigt wird. Zudem ist das ganze plastikfrei verpackt.
Die Anleitung auf der Rückseite des Umschlages ist kurz und verständlich. Falls die Spielenden nicht weiterkommen, können auf der Website des Verlages Hinweise geöffnet werden.
Tags: 1-6 Spieler, Deduktion, Solospiel